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   VG Berlin, 28.08.2009 - 35 L 335.09   

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VG Berlin, 28.08.2009 - 35 L 335.09 (https://dejure.org/2009,8181)
VG Berlin, Entscheidung vom 28.08.2009 - 35 L 335.09 (https://dejure.org/2009,8181)
VG Berlin, Entscheidung vom 28. August 2009 - 35 L 335.09 (https://dejure.org/2009,8181)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • blogspot.com (Kurzinformation)

    Sportwettenmonopol unverhältnismäßig und damit verfassungswidrig

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (27)

  • VG Berlin, 07.07.2008 - 35 A 108.07

    Untersagung der Vermittlung von Sportwetten; Vereinbarkeit der Rechtsgrundlagen

    Auszug aus VG Berlin, 28.08.2009 - 35 L 335.09
    Insbesondere verfügen die Antragsteller über das erforderliche Rechtsschutzbedürfnis (vgl. dazu ausführlich VG Berlin, Urteile vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 108.07 -, Rn. 25 ff., vom 22. September 2008 - VG 35 A 576.07 -, Rn. 56 ff., und vom 13. November 2008 - VG 35 A 17.07 -, zitiert nach juris; st. Rspr. der Kammer).

    Ob darüber hinaus der Ausschluss der Vermittlung nach Malta eine Beschränkung der Dienstleistungsfreiheit der Antragsteller (Art. 49 i.V.m. Art. 55, 48 EGV bzw. Art. 49 EGV) darstellt, bedarf keiner zusätzlichen Erörterung (zur Unverhältnismäßigkeit einer solchen Beschränkung ausführlich VG Berlin, Urteile vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 108.07 -, Rn. 203 ff.; st. Rspr. der Kammer).

    Ob sich diese Forderung auf den gesamten Glücksspielbereich, auf den monopolisierten Bereich oder nur auf den einzelnen Glücksspielsektor bezieht (zum Streitstand: NdsOVG, Beschluss vom 16. Februar 2009 - 11 ME 367/08 OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Februar 2008 - 13 B 1215/07 -, zitiert nach juris; vgl. auch schon die Bedenken der Kammer zur rein sektoralen Betrachtung im Urteil vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 108.07 -, zitiert nach juris, Rdn. 183), kann nach dem oben Gesagten dahinstehen (zur Notwendigkeit einer vertieften Prüfung im Hauptsacheverfahren: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26. Februar 2009 - OVG 1 S 206.08 -, zitiert nach juris, Rdn. 27 ff.).

    Dies folgt schon daraus, dass die Kammer - wie eingangs dargelegt - in mehreren gleichgelagerten Hauptsacheverfahren den Klagen stattgegeben hat (Urteile vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 108.07, VG 35 A 149.07 und VG 35 A 167.08 -, sowie vom 22. September 2008 - VG 35 A 576.07 -, alle zitiert nach juris; ergänzt sei, dass die Kammer auch angesichts der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes seit dem 27. November 2008 [- OVG 1 S 81.08 - und weitere Beschlüsse] hieran festhält [s. Urteile vom 4. Dezember 2008 - VG 35 A 346.06 u.a. - sowie vom 29. April 2009 - VG 35 A 12.07 u.a. - und vom 6. Juli 2009 - VG 35 A 168.08 - u.a., alle zitiert nach juris]).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2008 - 13 B 1215/07

    Werbung für Glücksspiele im Internet

    Auszug aus VG Berlin, 28.08.2009 - 35 L 335.09
    Sektorspezifische Regelungen im Glücksspielrecht müssen sich zumindest in der Zielsetzung entsprechen und dürfen zueinander nicht in einem krassen Missverhältnis stehen (in Anlehnung an OVG NRW, Beschluss vom 22.2.08 13 B 1215/07).

    Dieser Grundsatz vermag jedoch - schon aus Gründen der Geeignetheit, Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit gemessen am Gesamtziel der Verhinderung der Glücksspielsucht - nur zu greifen, wenn sich die einzelnen sektorspezifischen Regelungen in der Zielsetzung entsprechen, jede Regelung für sich betrachtet zur Erreichung des Ziels erforderlich und geeignet ist und die sektorspezifischen Regelungen zueinander nicht in einem krassen Missverhältnis stehen (vgl. zu diesen Kriterien OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Februar 2008 - 13 B 1215/07 -, zitiert nach juris, Rdn. 116).Ausgehend hiervon drängen sich der Kammer zunehmend Zweifel auf, ob diese Anforderungen erfüllt sind.

    Ob sich diese Forderung auf den gesamten Glücksspielbereich, auf den monopolisierten Bereich oder nur auf den einzelnen Glücksspielsektor bezieht (zum Streitstand: NdsOVG, Beschluss vom 16. Februar 2009 - 11 ME 367/08 OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Februar 2008 - 13 B 1215/07 -, zitiert nach juris; vgl. auch schon die Bedenken der Kammer zur rein sektoralen Betrachtung im Urteil vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 108.07 -, zitiert nach juris, Rdn. 183), kann nach dem oben Gesagten dahinstehen (zur Notwendigkeit einer vertieften Prüfung im Hauptsacheverfahren: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26. Februar 2009 - OVG 1 S 206.08 -, zitiert nach juris, Rdn. 27 ff.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.11.2008 - 1 S 81.08

    Verfassungs- und Gemeinschaftsrechtskonformität von GlüStVtr BE und

    Auszug aus VG Berlin, 28.08.2009 - 35 L 335.09
    Dies folgt schon daraus, dass die Kammer - wie eingangs dargelegt - in mehreren gleichgelagerten Hauptsacheverfahren den Klagen stattgegeben hat (Urteile vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 108.07, VG 35 A 149.07 und VG 35 A 167.08 -, sowie vom 22. September 2008 - VG 35 A 576.07 -, alle zitiert nach juris; ergänzt sei, dass die Kammer auch angesichts der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes seit dem 27. November 2008 [- OVG 1 S 81.08 - und weitere Beschlüsse] hieran festhält [s. Urteile vom 4. Dezember 2008 - VG 35 A 346.06 u.a. - sowie vom 29. April 2009 - VG 35 A 12.07 u.a. - und vom 6. Juli 2009 - VG 35 A 168.08 - u.a., alle zitiert nach juris]).

    Das OVG Berlin-Brandenburg hat jedoch mehrfach betont, dass es sich bei seiner bisherigen Prüfung lediglich um die im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes allein mögliche und gebotene summarische Prüfung handele (Beschluss vom 27. November 2008 - OVG 1 S 81.08 -, S. 7, 12, 14 des Umdrucks, und weitere Beschlüsse) und die nähere Klärung mehrerer wesentlicher Fragen dem Hauptsacheverfahren vorbehalten bleiben müsse (a.a.O., S. 3, 15; ferner Beschluss vom 26. Februar 2009 - OVG 1 S 206.08 -, zitiert nach juris), eine entsprechend intensive Prüfung also bisher nicht stattgefunden hat; auch sind bislang vom OVG in seinen Eilbeschlüssen trotz abweichender rechtlicher Würdigung in einzelnen Fragen keine schwerwiegenden oder offensichtlichen Mängel der erstinstanzlichen Urteile benannt worden.

  • BVerwG, 21.07.1994 - 4 VR 1.94

    Vorhaben mit vordringlichem Bedarf - Fernstraßenausbau - Planbetroffener -

    Auszug aus VG Berlin, 28.08.2009 - 35 L 335.09
    Denn die prozessuale Unsicherheit aufgrund einer nur summarischen Prüfung im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes kann mit dem Erlass einer Hauptsacheentscheidung - wenn auch vorläufig - weitgehend als beseitigt angesehen werden (BVerwG, Beschluss vom 21. Juli 1994 - 4 VR 1/94 -, BVerwGE 96, 239 [243], für den umgekehrten Fall einer erstinstanzlichen Klageabweisung).

    Eine dem im Hauptsacheverfahren gefundenen (für den Kläger positiven) Ergebnis widersprechende Eilentscheidung kann deshalb ohne Verstoß gegen das Verfahrensgrundrecht des Art. 15 Abs. 4 der Verfassung von Berlin bzw. Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG nur ausnahmsweise, etwa bei schwerwiegenden und offensichtlichen Mängeln der Hauptsacheentscheidung (VerfGH Berlin, Beschluss vom 1. November 2007 - VerfGH 103/07 -, zitiert nach juris, Rdnr. 36, unter Bezugnahme auf BVerwG, Beschluss vom 21. Juli 1994 - 4 VR 1/94 -, BVerwGE 96, 239 [243]; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 21. Dezember 1994 - 5 S 3372/94 -, BauR 1995, 828 f.) oder sonst bei gleichwertigen Erkenntnismöglichkeiten und vergleichbar genauer und intensiver Prüfung wie im Hauptsacheverfahren verfassungsmäßig tragfähig sein; denn es ist grundsätzlich nicht Aufgabe des Eilverfahrens, den endgültigen Ausgang des Hauptsacheverfahrens auf diese Weise vorwegzunehmen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 27. Mai 1998 - 2 BvR 378/98 -, NVwZ-RR 1999, 217 [218]).

  • VG Berlin, 07.07.2008 - 35 A 167.08

    Staatliches Monopol bei Sportwetten in Berlin

    Auszug aus VG Berlin, 28.08.2009 - 35 L 335.09
    Darauf, ob sie an eigenständigen Mängeln leiden, kommt es nicht an (dazu Beschluss vom 5. Mai 2008 - VG 35 A 108.08 -, Rn. 118, sowie Urteil vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 167.08 -, Rn. 310, beide zitiert nach juris; zuletzt auch OVG Münster, Beschluss vom 2. Februar 2009 - 9 B 1788/08 -, zitiert nach juris).

    Dies folgt schon daraus, dass die Kammer - wie eingangs dargelegt - in mehreren gleichgelagerten Hauptsacheverfahren den Klagen stattgegeben hat (Urteile vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 108.07, VG 35 A 149.07 und VG 35 A 167.08 -, sowie vom 22. September 2008 - VG 35 A 576.07 -, alle zitiert nach juris; ergänzt sei, dass die Kammer auch angesichts der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes seit dem 27. November 2008 [- OVG 1 S 81.08 - und weitere Beschlüsse] hieran festhält [s. Urteile vom 4. Dezember 2008 - VG 35 A 346.06 u.a. - sowie vom 29. April 2009 - VG 35 A 12.07 u.a. - und vom 6. Juli 2009 - VG 35 A 168.08 - u.a., alle zitiert nach juris]).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 26.02.2009 - 1 S 206.08

    Vereinbarkeit des GlüStVtr BE 2007 und des GlüStVtrAG BE 2007 mit dem Grundgesetz

    Auszug aus VG Berlin, 28.08.2009 - 35 L 335.09
    Ob sich diese Forderung auf den gesamten Glücksspielbereich, auf den monopolisierten Bereich oder nur auf den einzelnen Glücksspielsektor bezieht (zum Streitstand: NdsOVG, Beschluss vom 16. Februar 2009 - 11 ME 367/08 OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Februar 2008 - 13 B 1215/07 -, zitiert nach juris; vgl. auch schon die Bedenken der Kammer zur rein sektoralen Betrachtung im Urteil vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 108.07 -, zitiert nach juris, Rdn. 183), kann nach dem oben Gesagten dahinstehen (zur Notwendigkeit einer vertieften Prüfung im Hauptsacheverfahren: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26. Februar 2009 - OVG 1 S 206.08 -, zitiert nach juris, Rdn. 27 ff.).

    Das OVG Berlin-Brandenburg hat jedoch mehrfach betont, dass es sich bei seiner bisherigen Prüfung lediglich um die im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes allein mögliche und gebotene summarische Prüfung handele (Beschluss vom 27. November 2008 - OVG 1 S 81.08 -, S. 7, 12, 14 des Umdrucks, und weitere Beschlüsse) und die nähere Klärung mehrerer wesentlicher Fragen dem Hauptsacheverfahren vorbehalten bleiben müsse (a.a.O., S. 3, 15; ferner Beschluss vom 26. Februar 2009 - OVG 1 S 206.08 -, zitiert nach juris), eine entsprechend intensive Prüfung also bisher nicht stattgefunden hat; auch sind bislang vom OVG in seinen Eilbeschlüssen trotz abweichender rechtlicher Würdigung in einzelnen Fragen keine schwerwiegenden oder offensichtlichen Mängel der erstinstanzlichen Urteile benannt worden.

  • VG Berlin, 29.04.2009 - 35 A 12.07

    Untersagung der Vermittlung privater Sportwetten

    Auszug aus VG Berlin, 28.08.2009 - 35 L 335.09
    Dem Gericht ist es ferner vorliegend nicht möglich, nach § 47 VwVfG die rechtswidrige Untersagungsverfügung wegen unerlaubten Glücksspiels in eine andere rechtmäßige Untersagungsverfügung umzudeuten (vgl. VG Berlin, a.a.O.; s.a. Urteile vom 29. April 2009 - VG 35 A 12.07 - und vom 6. Juli 2009 - VG 35 A 168.08 -. zitiert nach juris, jeweils mit zahlr.w.N.).

    Dies folgt schon daraus, dass die Kammer - wie eingangs dargelegt - in mehreren gleichgelagerten Hauptsacheverfahren den Klagen stattgegeben hat (Urteile vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 108.07, VG 35 A 149.07 und VG 35 A 167.08 -, sowie vom 22. September 2008 - VG 35 A 576.07 -, alle zitiert nach juris; ergänzt sei, dass die Kammer auch angesichts der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes seit dem 27. November 2008 [- OVG 1 S 81.08 - und weitere Beschlüsse] hieran festhält [s. Urteile vom 4. Dezember 2008 - VG 35 A 346.06 u.a. - sowie vom 29. April 2009 - VG 35 A 12.07 u.a. - und vom 6. Juli 2009 - VG 35 A 168.08 - u.a., alle zitiert nach juris]).

  • VG Berlin, 22.09.2008 - 35 A 576.07

    Prüfung der Regelung von Sportwetten in Berlin

    Auszug aus VG Berlin, 28.08.2009 - 35 L 335.09
    Insbesondere verfügen die Antragsteller über das erforderliche Rechtsschutzbedürfnis (vgl. dazu ausführlich VG Berlin, Urteile vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 108.07 -, Rn. 25 ff., vom 22. September 2008 - VG 35 A 576.07 -, Rn. 56 ff., und vom 13. November 2008 - VG 35 A 17.07 -, zitiert nach juris; st. Rspr. der Kammer).

    Dies folgt schon daraus, dass die Kammer - wie eingangs dargelegt - in mehreren gleichgelagerten Hauptsacheverfahren den Klagen stattgegeben hat (Urteile vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 108.07, VG 35 A 149.07 und VG 35 A 167.08 -, sowie vom 22. September 2008 - VG 35 A 576.07 -, alle zitiert nach juris; ergänzt sei, dass die Kammer auch angesichts der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes seit dem 27. November 2008 [- OVG 1 S 81.08 - und weitere Beschlüsse] hieran festhält [s. Urteile vom 4. Dezember 2008 - VG 35 A 346.06 u.a. - sowie vom 29. April 2009 - VG 35 A 12.07 u.a. - und vom 6. Juli 2009 - VG 35 A 168.08 - u.a., alle zitiert nach juris]).

  • VG Berlin, 06.07.2009 - 35 A 168.08

    Rechtsschutz gegen Untersagung der Sportwettenvermittlung

    Auszug aus VG Berlin, 28.08.2009 - 35 L 335.09
    Dem Gericht ist es ferner vorliegend nicht möglich, nach § 47 VwVfG die rechtswidrige Untersagungsverfügung wegen unerlaubten Glücksspiels in eine andere rechtmäßige Untersagungsverfügung umzudeuten (vgl. VG Berlin, a.a.O.; s.a. Urteile vom 29. April 2009 - VG 35 A 12.07 - und vom 6. Juli 2009 - VG 35 A 168.08 -. zitiert nach juris, jeweils mit zahlr.w.N.).

    Dies folgt schon daraus, dass die Kammer - wie eingangs dargelegt - in mehreren gleichgelagerten Hauptsacheverfahren den Klagen stattgegeben hat (Urteile vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 108.07, VG 35 A 149.07 und VG 35 A 167.08 -, sowie vom 22. September 2008 - VG 35 A 576.07 -, alle zitiert nach juris; ergänzt sei, dass die Kammer auch angesichts der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes seit dem 27. November 2008 [- OVG 1 S 81.08 - und weitere Beschlüsse] hieran festhält [s. Urteile vom 4. Dezember 2008 - VG 35 A 346.06 u.a. - sowie vom 29. April 2009 - VG 35 A 12.07 u.a. - und vom 6. Juli 2009 - VG 35 A 168.08 - u.a., alle zitiert nach juris]).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.02.2009 - 9 B 1788/08

    Verwaltungsgebühr für die Untersagung der Vermittlung unerlaubter Sportwetten zu

    Auszug aus VG Berlin, 28.08.2009 - 35 L 335.09
    Darauf, ob sie an eigenständigen Mängeln leiden, kommt es nicht an (dazu Beschluss vom 5. Mai 2008 - VG 35 A 108.08 -, Rn. 118, sowie Urteil vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 167.08 -, Rn. 310, beide zitiert nach juris; zuletzt auch OVG Münster, Beschluss vom 2. Februar 2009 - 9 B 1788/08 -, zitiert nach juris).
  • VG Berlin, 05.05.2008 - 35 A 108.08
  • VG Berlin, 04.12.2008 - 35 A 346.06

    Untersagung der Sportwettenvermittlung: unverhältnismäßige Beschränkung der

  • OVG Niedersachsen, 16.02.2009 - 11 ME 367/08

    Zulässigkeit der Vermittlung von Sportwetten an private Veranstalter in

  • VG Berlin, 07.07.2008 - 35 A 149.07

    Sportwettenmonopol

  • VGH Baden-Württemberg, 21.12.1994 - 5 S 3372/94

    Überprüfung der Erfolgsaussichten im Rahmen eines vorläufigen

  • VerfGH Berlin, 01.11.2007 - VerfGH 103/07

    Verletzung des Grundrechts auf Gewährung effektiven Rechtsschutzes aus Art 15 Abs

  • EuGH, 21.10.1999 - C-67/98

    Zenatti

  • EuGH, 06.03.2007 - C-338/04

    DER GERICHTSHOF ERKLÄRT ES FÜR GEMEINSCHAFTSRECHTSWIDRIG, DASS IN ITALIEN

  • EuGH, 06.11.2003 - C-243/01

    GESETZE, DIE DAS SAMMELN VON WETTEN DEM STAAT ODER SEINEN KONZESSIONÄREN

  • BVerwG, 27.01.2009 - 5 B 51.08

    Einbürgerung, Ausschlussgrund, freiheitliche demokratische Grundordnung, Tablighi

  • BVerfG, 27.05.1998 - 2 BvR 378/98

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde der Partei "Die Grauen"

  • BVerfG, 20.03.2009 - 1 BvR 2410/08

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde eines Vermittlers gewerblicher Sportwetten gegen

  • VG Berlin, 13.11.2008 - 35 A 17.07

    Untersagung der Sportwettenvermittlung: unverhältnismäßige Beschränkung der

  • VG Berlin, 22.09.2008 - 35 A 15.08

    Rechtmäßigkeit der Regelungen zum Glücksspiel im Land Berlin

  • BVerfG, 14.10.2008 - 1 BvR 928/08

    Verfassungskonformität des Verbots der Internetvermittlung von Lotterieprodukten

  • BVerfG, 24.06.1992 - 1 BvR 1028/91

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Rechtswegerschöpfung auch bei Drohen

  • Drs-Bund, 21.01.2009 - BT-Drs 16/11661
  • VG Berlin, 22.07.2010 - 35 A 353.07

    Untersagungsverfügung hinsichtlich des Vermittelns von Sportwetten im Land Berlin

    Insofern verweist die Kammer auf ihre ständige Rechtsprechung, an der sie auch nach dem Ergebnis der mündlichen Verhandlung vom 22. Juli 2010 weiter festhält (Urteile vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 108.07 -, Rn. 61 ff., 203 ff., - VG 35 A 149.07 -, Rn. 79 ff., 221 ff., - VG 35 A 167.08 -, Rn. 69 ff., 212 ff., sowie vom 22. September 2008 - VG 35 A 576.07 -, Rn. 94 ff., 237 ff., 13. November 2008 - VG 35 A 17.07 -, Rn. 26 ff., 4. Dezember 2008 - VG 35 A 346.06 -, Rn. 36 ff., 29. April 2009 - VG 35 A 12.07 -, Rn. 27 ff., 6. Juli 2009 - VG 35 A 168.08 -, Rn. 30 ff., 17. November 2009 - VG 35 A 247.06 -, Rn. 30 ff., 28. Januar 2010 - VG 35 A 19.07 -, Rn. 23 ff., 25. Februar 2010 - VG 35 A 338.07 -, Rn. 22 ff. [alle zitiert nach juris], vom 22. März 2010 - VG 35 A 479.07 -- und vom 17. Mai 2010 - VG 35 A 93.07 - siehe auch bereits Beschlüsse vom 2. April 2008 - VG 35 A 52.08 -, Rn. 36 ff., zitiert nach juris, sowie vom 5. Mai 2008 - VG 35 A 108.08 -, NVwZ 2008, 1255 [1256 ff.], und neuerlich vom 28. August 2009 - VG 35 L 335.09 -, Rn. 10 ff., zitiert nach juris).

    Zur Bedeutung des durch § 10 Abs. 1 Satz 2 GlüStV geschaffenen Fachbeirates zur Erreichung des Ziels der Bekämpfung der Glücksspielsucht ist zunächst auf die Ausführungen der Kammer im Beschluss vom 28. August 2009 (- VG 35 L 335.09 -, zitiert nach juris Rn. 19 ff.) zu verweisen:.

    Deren Regelungen indes stünden der Einhaltung des vom Europäischen Gerichtshofes aufgestellten Kohärenzerfordernisses erkennbar entgegen (s. ausführlich o.; vgl. auch VG Berlin, Beschluss vom 28. August 2009 - VG 35 L 335.09 -, zitiert nach juris, Rn. 12 ff., 31).

  • VG Gera, 14.12.2010 - 5 K 155/09

    Feststellungsklage zu Fortbestand einer Gewerbeerlaubnis für Sportwetten aus

    Der Anteil der Hilfe suchenden Geldautomaten- Glücksspieler bewegt sich "zwischen 79 % und 94 %", während Wettteilnehmer an Sportwetten nur auf einen Anteil von "ca. zehn Prozent der Gesamtspielsüchtigen" erreichen (siehe auch Kalke u.a.: Glücksspiel-Forschung in Deutschland - Stand und Perspektiven, http://www.responsiblegaming.de/media/ fachbeitrr_ge/ Gluecksspielsucht-Forschung_in_ Deutschland.pdf) (VG Berlin, Beschluss vom 28. August 2009 - 35 L 335.09 -, Juris Rn. 19 ff. und Urteil vom 7. Oktober 2010, a.a.O., Rn. 142 ff.; VG Arnsberg, Beschluss vom 15. Oktober 2010 - 1 L 700/10 - zitiert nach Juris Rn. 21 ff; VG Köln, Urteil vom 18. November 2010, a.a.O. und die umfänglichen Ermittlungen des VG Halle, S. 10 - 30 des Urteils vom 11. November 2010 - 3 A 158/09 HAL).
  • VG Berlin, 07.10.2010 - 35 K 262.09

    Staatliches Sportwettenmonopol im Land Berlin

    Insofern verweist die Kammer auf ihre ständige Rechtsprechung, an der sie auch nach dem Ergebnis der mündlichen Verhandlung vom 7. Oktober 2010 weiter festhält (Urteile vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 108.07 -, Rn. 61 ff., 203 ff., - VG 35 A 149.07 -, Rn. 79 ff., 221 ff., - VG 35 A 167.08 -, Rn. 69 ff., 212 ff., sowie vom 22. September 2008 - VG 35 A 576.07 -, Rn. 94 ff., 237 ff., 13. November 2008 - VG 35 A 17.07 -, Rn. 26 ff., 4. Dezember 2008 - VG 35 A 346.06 -, Rn. 36 ff., 29. April 2009 - VG 35 A 12.07 -, Rn. 27 ff., 6. Juli 2009 - VG 35 A 168.08 -, Rn. 30 ff., 17. November 2009 - VG 35 A 247.06 -, Rn. 30 ff., 28. Januar 2010 - VG 35 A 19.07 -, Rn. 23 ff., 25. Februar 2010 - VG 35 A 338.07 -, Rn. 22 ff. [alle zitiert nach juris], vom 22. März 2010 - VG 35 A 479.07 -, vom 17. Mai 2010 - VG 35 A 93.07 - und vom 22. Juli 2010 - VG 35 A 353.07 -, juris; siehe auch bereits Beschlüsse vom 2. April 2008 - VG 35 A 52.08 -, Rn. 36 ff., juris, sowie vom 5. Mai 2008 - VG 35 A 108.08 -, NVwZ 2008, 1255 [1256 ff.], und neuerlich vom 28. August 2009 - VG 35 L 335.09 -, Rn. 10 ff., juris).
  • VG Berlin, 17.11.2009 - 35 A 247.06

    Staatliches Sportwettenmonopol im Land Berlin; Verstoß gegen die Berufsfreiheit

    Zwar ist unstreitig, dass den vorgenannten Spielen zum einen ein beachtlicher Marktanteil zukommt (im Jahr 2005 sollen 39, 2 Prozent Marktanteil auf Spielbanken und 21, 5 Prozent Marktanteil auf gewerbliches Geldgewinnspiel entfallen sein, vgl. BT-Drucksache 16/6551, S. 2 f. zum Glücksspielmarkt in der Bundesrepublik Deutschland) und dass zum anderen - gerade beim Geldautomatenspiel - auch ein hohes Suchtpotenzial in Rede steht (vgl. VG Berlin, Beschluss vom 28. August 2009 - VG 35 L 335.09 -, zitiert nach juris, Rn. 19ff. m.w.N.; s. bereits BVerfG, Urteil vom 28. März 2006, a.a.O., Rn. 100f.).
  • VG Berlin, 04.11.2010 - 35 K 88.09

    Frage der Untersagung der Sportwettenvermittlung und Unionsrecht

    Insofern verweist die Kammer auf ihre ständige Rechtsprechung, an der sie auch nach dem Ergebnis der mündlichen Verhandlung vom 4. November 2010 weiter festhält (Urteile vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 108.07 -, Rn. 61 ff., 203 ff., - VG 35 A 149.07 -, Rn. 79 ff., 221 ff., - VG 35 A 167.08 -, Rn. 69 ff., 212 ff., sowie vom 22. September 2008 - VG 35 A 576.07 -, Rn. 94 ff., 237 ff., 13. November 2008 - VG 35 A 17.07 -, Rn. 26 ff., 4. Dezember 2008 - VG 35 A 346.06 -, Rn. 36 ff., 29. April 2009 - VG 35 A 12.07 -, Rn. 27 ff., 6. Juli 2009 - VG 35 A 168.08 -, Rn. 30 ff., 17. November 2009 - VG 35 A 247.06 -, Rn. 30 ff., 28. Januar 2010 - VG 35 A 19.07 -, Rn. 23 ff., 25. Februar 2010 - VG 35 A 338.07 -, Rn. 22 ff. [alle zitiert nach juris], vom 22. März 2010 - VG 35 A 479.07 - sowie vom 17. Mai 2010 - VG 35 A 93.07 -, 22. Juli 2010 - VG 35 A 353.07 - und 7. Oktober 2010 - VG 35 K 262.09 -, juris; siehe auch bereits Beschlüsse vom 2. April 2008 - VG 35 A 52.08 -, Rn. 36 ff., juris, sowie vom 5. Mai 2008 - VG 35 A 108.08 -, NVwZ 2008, 1255 [1256 ff.], und neuerlich vom 28. August 2009 - VG 35 L 335.09 -, Rn. 10 ff., juris).
  • VG Arnsberg, 10.03.2010 - 1 L 37/10

    Rechtmäßigkeit einer Untersagungsanordnung gegen die Veranstaltung, Durchführung

    vgl. Meyer, Gerhard: Glücksspiel, Zahlen und Fakten, http://www.gluecksspielsucht.de/materialien/zahlen_fakten2004.pdf; Website des Fachverbandes Glücksspielsucht e.V.; siehe auch Kalke u.a.: Glücksspiel-Forschung in Deutschland - Stand und Perspektiven, wonach sich der Anteil der Hilfe suchenden Geldautomaten-Glücksspieler "zwischen 79 Prozent und 94 Prozent" bewegt, während der entsprechende Anteil im Sportwettenbereich nur bei "ca. zehn Prozent" liegt (http://www.responsiblegaming.de/media/fachbeitrr_ge/ Gluecksspielsucht-Forschung_in_Deutschland.pdf); ferner VG Berlin, Beschluss vom 28. August 2009 - 35 L 335.09 -, Juris Rn. 19 ff mit weiteren Erkenntnissen.
  • VG Frankfurt/Main, 01.12.2009 - 7 L 2657/09

    Untersagung von Sportwetten

    In der Forschung wird für die Automatenspieler ein Anteil von deutlich über 80 % an der Gesamtzahl der pathologisch Spielsüchtigen genannt (vgl. Meyer, Gerhard: Glücksspiel, Zahlen und Fakten, http://www.gluecksspielsucht.de/materialien/zahlen_fakten2004.pdf; Website des Fachverbandes Glücksspielsucht e.V.; siehe auch Kalke u.a.: Glücksspiel-Forschung in Deutschland - Stand und Perspektiven, wonach sich der Anteil der Hilfe suchenden Geldautomaten-Glücksspieler "zwischen 79 Prozent und 94 Prozent" bewegt, während der entsprechende Anteil im Sportwettenbereich nur bei "ca. zehn Prozent" liegt (http://www.responsiblegaming.de/media/fachbeitrr_ge/ Gluecksspielsucht-Forschung_in_Deutschland.pdf); ferner VG Berlin, Beschluss vom 28. August 2009 - 35 L 335.09 -, Juris Rn. 19 ff mit weiteren Erkenntnissen).
  • VG Frankfurt/Main, 01.12.2009 - 7 L 2818/09

    Untersagung von Sportwetten

    In der Forschung wird für die Automatenspieler ein Anteil von deutlich über 80 % an der Gesamtzahl der pathologisch Spielsüchtigen genannt (vgl. Meyer, Gerhard: Glücksspiel, Zahlen und Fakten, http://www.gluecksspielsucht.de/materialien/zahlen_fakten2004.pdf; Website des Fachverbandes Glücksspielsucht e.V.; siehe auch Kalke u.a.: Glücksspiel-Forschung in Deutschland - Stand und Perspektiven, wonach sich der Anteil der Hilfe suchenden Geldautomaten-Glücksspieler "zwischen 79 Prozent und 94 Prozent" bewegt, während der entsprechende Anteil im Sportwettenbereich nur bei "ca. zehn Prozent" liegt (http://www.responsiblegaming.de/media/fachbeitrr_ge/ Gluecksspielsucht-Forschung_in_Deutschland.pdf); ferner VG Berlin, Beschluss vom 28. August 2009 - 35 L 335.09 -, Juris Rn. 19 ff mit weiteren Erkenntnissen).
  • VG Arnsberg, 07.10.2009 - 1 L 243/09

    Werbeverbot für Glücksspiele zum Schutz der Jugend und Schutz vor Suchtgefahren;

    vgl. Meyer, Gerhard: Glücksspiel, Zahlen und Fakten, http://www.gluecksspielsucht.de/materialien/zahlen_fakten2004.pdf; Website des Fachverbandes Glücksspielsucht e.V.; siehe auch Kalke u.a.: Glücksspiel-Forschung in Deutschland - Stand und Perspektiven, wonach sich der Anteil der Hilfe suchenden Geldautomaten-Glücksspieler "zwischen 79 Prozent und 94 Prozent" bewegt, während der entsprechende Anteil im Sportwettenbereich nur bei "ca. zehn Prozent" liegt (http://www.responsiblegaming.de/media/fachbeitrr_ge/ Gluecksspielsucht-Forschung_in_Deutschland.pdf); ferner VG Berlin, Beschluss vom 28. August 2009 - 35 L 335.09 -, Juris Rn. 19 ff mit weiteren Erkenntnissen.
  • VG Berlin, 28.01.2010 - 35 A 19.07

    Untersagungsverfügung gegen Vermittler privater Sportwetten

    Insofern verweist die Kammer auf ihre ständige Rechtsprechung, an der sie auch nach dem Ergebnis der mündlichen Verhandlung vom 28. Januar 2010 weiter festhält (Urteile vom 7. Juli 2008 - VG 35 A 108.07 -, Rn. 61 ff., 203 ff., - VG 35 A 149.07 -, Rn. 79 ff., 221 ff., - VG 35 A 167.08 -, Rn. 69 ff., 212 ff., sowie vom 22. September 2008 - VG 35 A 576.07 -, Rn. 94 ff., 237 ff., 13. November 2008 - VG 35 A 17.07 -, Rn. 26 ff., 4. Dezember 2008 - VG 35 A 346.06 -, Rn. 36 ff., 29. April 2009 - VG 35 A 12.07 -, Rn. 27 ff., 6. Juli 2009 - VG 35 A 168.08 -, Rn. 30 ff., und vom 17. November 2009 - VG 35 A 247.06 -, Rn. 30 ff. [alle zitiert nach juris]; siehe auch bereits Beschlüsse vom 2. April 2008 - VG 35 A 52.08 -, Rn. 36 ff., zitiert nach juris, sowie vom 5. Mai 2008 - VG 35 A 108.08 -, NVwZ 2008, 1255 [1256 ff.], und neuerlich vom 28. August 2009 - VG 35 L 335.09 -, Rn. 10 ff., zitiert nach juris).
  • VG Berlin, 27.10.2009 - 35 A 10.07

    Verbot der Veranstaltung und Vermittlung öffentlicher Glücksspiele im Internet;

  • VG Arnsberg, 09.02.2011 - 1 K 2979/07

    Vereinbarkeit einer normierten Erlaubnispflicht für Oddsetwetten mit Unionsrecht;

  • VG Arnsberg, 15.10.2010 - 1 L 700/10

    Aufschiebende Wirkung der Klage eines Sportwettenvermittlers gegen eine

  • VG Berlin, 25.02.2010 - 35 A 338.07

    Wettspiel: staatliches Monopol im Bereich der stationären Wettvermittlung;

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